Kinderferienlager Tschagguns 2017 – Tagebucheintrag Nr. 3

Hallo,
heute morgen haben wir uns beim Frühstück extra Brote geschmiert, weil wir vor hatten, ins Freibad im Tal zu wandern und schwimmen zu gehen. Leider hat uns ein großes Gewitter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es hat wirklich geschüttet wie aus Eimern, weswegen wir auch nicht wandern gehen konnten.

Stattdessen haben wir den ganzen Vormittag lang das „Haus-Spiel“ gespielt. Im gesamten Haus waren 50 nummerierte Zettelchen verteilt mit verschiedenen Begriffen. Passend zu unserem Lagerthema „In 14 Tagen rund um die Welt“ waren die Zahlen auf Chinesisch geschrieben. Um die Schriftzeichen zu entziffern bekamen wir ein Blatt, auf dem die chinesischen Zahlen übersetzt waren. In unseren Busgruppen mussten wir uns die verschiedensten Wörter merken und Aufgaben lösen, die die Leiter uns stellten.
Es hat echt lange gedauert, bis endlich die erste Gruppe bei der 50 angekommen war und sich das komische Wort „futuristisch-rasengrün-Extraterrestrischer-der intelligenten Art“ merken konnte, um es den Leitern vorzusagen. Die letzte Aufgabe war auch knifflig, da wir die Geburtsjahre aller Leiter in Erfahrung bringen mussten. Dafür haben wir eine Ewigkeit geknobelt und gerechnet.

Danach hatten wir etwas Freizeit. Wir haben unsere Brote gegessen und viele haben Tischtennis gespielt oder Postkarten geschrieben. Auch die Runde „Werwölfe“, die wir alle zusammen gespielt haben, hat riesigen Spaß gemacht!

Gerade haben wir noch im Aufenthaltsraum verschiedene Spiele gespielt und müssen uns jetzt fertig fürs Bett machen. Ich bin unfassbar müde und hör jetzt auch auf zu schreiben…
Hoffentlich ist das Wetter morgen früh besser, damit wir endlich ins Freibad können!
Gute Nacht 🙂

1 Antwort

  1. Uwe Rapphold sagt:

    Liebe Grüße Ihr Werwolf – Chinesen.
    Weiterhin viel Spaß und möglichst keine Nässe.

    Hallo liebe Emily.Gestern mittag hatten wir 35 Grad und abends regnete es Hagelkörner.Kann mich jetzt nicht mehr melden, weil ich kein Internet ab morgen in den Bergen habe.Da müssen die Basken noch dran arbeiten.Vermisse Dich und hab Dich ganz lieb.Viele Grüße auch von Christopher und Linus.
    Dein Opi!

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